Warum wir uns niemals unter Wert verkaufen sollten!
Jeder von uns kennt es: Es gibt immer wieder Momente, in denen wir uns fragen, wie wir das eigentlich geschafft haben, denn eigentlich können wir doch gar nicht so viel…
Lernen, lernen, lernen
Die Schule ist ein wichtiger und lehrreicher Ort. Gute Lehrer bringen das Wissen über Naturwissenschaften, Sprachen, Politik und Geschichte näher und schaffen es auch noch so ganz nebenbei, den Schülern wichtige Informationen für ihren weiteren Lebensweg mitzugeben. Heutzutage wird dies als soft skill bezeichnet – denke ich zurück an meinen Lateinlehrer, handelte es sich damals einfach um eine ordentliche Erziehung, ein soziales Miteinander und das Entwickeln von eigenen Stärken.
Konformität ist Gift
Doch leider kommt es nicht selten vor, dass der eine oder die andere den Lehrauftrag falsch verstanden hat. Natürlich müssen (junge) Menschen verstehen, dass es allgemeingültige Regeln gibt, die essentiell für ein funktionierendes Schul- und späteres Berufs- sowie Familiensystem sind. Doch innerhalb dieses Systems muss Individualität gefördert und gefordert werden. Das Pressen in Einheitsförmchen ist der Killer jeder Persönlichkeitsentwicklung und hat schwerwiegende Folgen. Von negativen Glaubenssätzen, die einem Lehrer ‘mal so nebenbei ausrutschen („also mit Mathe wird das bei Dir nix mehr”) ganz zu schweigen…
Zugeschlagene Türen
Einmal angekommen in der fabelhaften Welt der Negativität ist es nur schwer möglich, dort auch wieder hinaus zu gelangen. Mit dem eigenen Heranwachsen wächst auch der Zweifel an uns selbst, der vor langer Zeit einmal (versehentlich) gesät wurde. Wir nutzen jede Gelegenheit uns zu beweisen, dass wir nichts drauf haben. Jede Enttäuschung wird zur Bestätigung des eigenen Versagens. Der bloße Gedanke an neue Aufgaben, das Einschlagen neuer Wege lässt uns erschaudern. Es hat damals doch schon nicht funktioniert, wie soll es denn jetzt klappen? Das dadurch entstehende Ausmaß an verlorenen Möglichkeiten ist kaum zu beziffern – beruflich wie privat!
Es gibt nichts zu verlieren!
Durch das negative Selbstbild ziehen wir unser Unglück an – Du kriegst, was Du bist! Durchbrechen Sie das Hamsterrad, seien Sie mutig und fangen Sie an, an sich selbst zu glauben! Stellen Sie sich einmal vor, mit wie viel Energie Sie Ihr negatives Gedankentier über die Jahre hinweg gefüttert haben. Stecken Sie diese Energie doch einmal in etwas Freundliches. Sagen Sie sich (am besten täglich), dass Sie stolz auf sich sind und auf das, was Sie bisher geleistet haben. Klingt schräg? Möglich, aber ich verspreche Ihnen, dass sich Ihre Sicht auf andere(s) verändern wird – vor allem auf Sie selbst.
Sie haben es verdient!
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